Techniker/in - Chemietechnik (Umweltschutz) Jobs

20 aktuelle Techniker/in - Chemietechnik (Umweltschutz) Stellenangebote

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Biologisch-Technischer Assistent (BTA) / Chemisch-Technischer Assistent (CTA) / Umweltschutz-Technischer Assistent (UTA) als Probenehmer (m/w/d)

Institut Kuhlmann GmbHNeckar

Als Probenehmer (m/w/d) sind Sie verantwortlich für die Planung und Durchführung verschiedener Probenahmen, einschließlich Trink- und Grundwasser. Ein erfolgreicher Ausbildungsabschluss in Bereichen wie Mikrobiologie oder Chemie ist von Vorteil. Sie bringen eine selbständige und strukturierte Arbeitsweise mit sowie technisches Verständnis. Berufserfahrung und Kenntnisse relevanter Vorschriften sind wünschenswert. Ihre Flexibilität und Teamfähigkeit runden Ihr Profil ab. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit, leistungsgerechte Vergütung und einen sicheren Arbeitsplatz in einem wachsenden Unternehmen.
Vollzeit weitere Benefits
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Quereinstieg Chemie – BTA/CTA/UTA/PTA (m/w/d)

REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KGHoppstädten Weiersbach

Ergreifen Sie die Chance auf einen Quereinstieg in der Chemie! In Hoppstädten-Weiersbach suchen wir talentierte BTA/CTA/UTA/PTA (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams. Nach einer umfassenden Einarbeitung lernen Sie, Sonderabfälle wie Chemikalien und Lösemittel fachgerecht zu sortieren und zu verpacken. Sie werden zum Experten in der Klassifizierung und Deklaration von Sonderabfällen ausgebildet. Unsere Ausbildungsprogramme fördern Ihre Entwicklung, um langfristig Verantwortung im Wareneingang und -ausgang zu übernehmen. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Biologisch-, Chemisch-, Pharmazeutisch- oder Umweltschutztechnischer Assistent.
Quereinstieg möglich Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KG Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter Qualitätssicherung (m/w/d)

VILSA-BRUNNEN Otto Rodekohr GmbHBruchhausen Vilsen

Suchen Sie eine spannende Herausforderung in der Lebensmittelindustrie? Unser erfolgreicher Familienbetrieb bietet Ihnen eine position als Fachkraft für Lebensmitteltechnik oder eine vergleichbare Qualifikation. Sie bringen mindestens 2-3 Jahre Berufserfahrung, idealerweise in der Laborarbeit, mit? Wir bieten Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld sowie individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten. Profitieren Sie von tariflicher Vergütung, Weihnachtsgeld und attraktiven Extras wie Firmenfitness und Job-Rad. Gestalten Sie unser Wachstum aktiv mit und werden Sie Teil eines innovativen Teams, das Wert auf Gesundheit und soziale Unterstützung legt!
Weiterbildungsmöglichkeiten Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / CTA (m/w) für die Qualitätsabteilung

OPTERRA Wössingen GmbHWalzbachtal

Wir suchen einen Chemielaboranten (m/w/d) für unsere Qualitätsabteilung. Nach einer gründlichen Einarbeitung sind Sie für Ihre vielfältigen Aufgaben bestens vorbereitet. Dazu gehören das Prüfen von Brenn-, Roh- und Hilfsstoffen sowie Fertigprodukten. Zudem führen Sie chemisch-analytische und physikalische Prüfungen eigenständig durch. In enger Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen werten Sie Labordaten aus und dokumentieren die Qualitätswerte. Darüber hinaus übernehmen Sie die Wartung und Pflege der Laborgeräte sowie unserer POLAB-Laborautomation. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Qualität unserer Produkte aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Lab Assistant (m/w/d)

ADM WILD Europe GmbH & Co. KGEppelheim

Du hast eine abgeschlossene Ausbildung in der Lebensmittelindustrie, als Laborant oder Koch, und bringst idealerweise Praxiserfahrung mit? Du begeisterst dich für Ernährung, Lebensmitteltrends und arbeitest gerne im Team. Mit deinem fundierten Wissen über gängige Software (MS Office) und guten Deutschkenntnissen bist du bestens aufgestellt. Dein Engagement zeigt sich durch die Fähigkeit, Prozesse zu hinterfragen und Optimierungsvorschläge zu unterbreiten. In einem modernen Arbeitsumfeld erwarten dich hohe Eigenverantwortung und flexible Arbeitszeitmodelle. Gestalte deinen Karriereweg und nutze die Möglichkeit, innovativ zu denken und zu wachsen!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum:r Chemisch-Technische:r Assistent:in (CTA) (m/w/d) an der Hochschule Fresenius

Hochschulen Fresenius GmbHIdstein

Starte deine Karriere mit der Ausbildung zum Chemisch-Technischen Assistenten an der Hochschule Fresenius. In dieser staatlich anerkannten Ausbildung erlernst du, chemische Substanzen herzustellen und Proben zu analysieren. Du profitierst von flexiblen Bildungswegen und kannst sogar dein Fachabitur erwerben. Nach einem Jahr Berufserfahrung hast du die Möglichkeit zur Fortbildung als Chemietechniker. Alternativ kannst du deine Ausbildung auf ein Bachelorstudium anrechnen lassen. Entdecke unsere modernen Hörsäle und Labore und bereite dich optimal auf deine Zukunft in der Chemie vor!
Vollzeit weitere Benefits
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Chemisch-technische*r Assistent*in (m/w/d)

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)Berlin

Sichern Sie sich eine zukunftsfeste Position in der pulsierenden Bundeshauptstadt! Profitieren Sie von Stabilität und hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten in einem dynamischen Umfeld.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Chemielaborant im Fachbereich Organik (m/w/d)

UCL Umwelt Control Labor GmbHKiel

Werden Sie Chemielaborant im Fachbereich Organik (m/w/d) am Standort Kiel in Vollzeit oder Teilzeit. In dieser Position unterstützen Sie unser Team in der Abteilung Organische Chemie, insbesondere bei der Probenvorbereitung und modernen Messtechniken wie Gas- und Flüssigchromatographie. Sie übernehmen die Verantwortung für präzise Analysen und gewährleisten damit die Einhaltung der Qualitätsstandards gemäß DIN EN ISO 17025. Zudem pflegen und erstellen Sie Standardarbeitsanweisungen und kümmern sich um die Bedienung sowie Instandhaltung von Analysengeräten. Ihre Fähigkeit zur aktiven Gestaltung von Arbeitsabläufen trägt zur Optimierung der Labororganisation bei. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines innovativen Teams!
Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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CTA / Chemielaborant:in (m/w/d) für die Nasschemie

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbHHamburg

Wir suchen eine/n Chemielaborant:in (m/w/d) für die Nasschemie in unbefristeter Vollzeit. Zu deinen Hauptaufgaben gehören die Aufbereitung und Messung von Proben mittels bewährter nasschemischer Methoden. Du führst Gravimetrien und Titrimetrien durch sowie die Bestimmung von Brix und Brechungsindex. Zudem bist du für die Untersuchung auf Nematoden und Druckaufschlüsse für die ICP-Analytik verantwortlich. Eine abgeschlossene Ausbildung als CTA oder eine vergleichbare Qualifikation ist wünschenswert. Wenn du präzise, flexibel und kommunikativ bist, dann bewirb dich jetzt und werde Teil unseres Teams!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Technische Assistenz (m/w/d) im Bereich Chemie/Materialanalytik für die geowissenschaftlichen Sammlungen und Labore

Leibniz Institut zur Analyse des BiodiversitätswandelsHamburg

Wir suchen eine technische Assistenz (m/w/d) im Bereich Chemie und Materialanalytik für geowissenschaftliche Sammlungen und Labore in Vollzeit mit 39 Stunden pro Woche. Nach dem befristeten Arbeitsvertrag prüfen wir die Möglichkeit einer dauerhaften Anstellung. In dieser Rolle führen Sie chemische und sedimentologische Analysen durch und arbeiten eng mit Wissenschaftlern und Studierenden zusammen. Zudem unterstützen Sie Forschungsprojekte, Pflegearbeiten in den Laboren und die technische Infrastruktur. Ihre Aufgaben umfassen Bestellungen von Labormaterialien sowie die Organisation und Etikettierung von Sammlungen. Gesundheit, Sicherheit und Umweltstandards sind in Ihrem Arbeitsalltag ebenfalls von zentraler Bedeutung.
Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Familienfreundlich Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (Umweltschutz) wissen müssen

Techniker/in - Chemietechnik (Umweltschutz) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (Umweltschutz) wissen müssen

Zwischen Laboralltag und Weltrettungs-Anspruch: Der Blick hinter die Kulissen des/der Techniker/in - Chemietechnik (Umweltschutz)

Wer sich die Frage stellt, wie sich Umweltbewusstsein, Technikverständnis und beruflicher Ehrgeiz in einem Job vereinen lassen – der landet früher oder später zwangsläufig bei der Technikerin oder dem Techniker für Chemietechnik mit dem Schwerpunkt Umweltschutz. Was das konkret heißt? Nun ja, an manchen Tagen riecht es nach Lösungsmittel, an anderen nach frischem Kaffee und manchmal steht man mittendrin zwischen Messprotokollen, Managemententscheidungen und dem schwankenden Gefühl, die Welt mitgefangen – und vielleicht ein kleines Stück mitgerettet – zu haben.


Was macht man da eigentlich? Berufsalltag mit Ecken, Kanten und Eigenheiten

Der Alltag in diesem Beruf ist nicht das, was man sich unter „Routine“ vorstellt – zumindest nicht, wenn man allzu enge Schablonen erwartet. Die Mischung aus Chemiewissen, Prozessverständnis und Verantwortungsgefühl für Umweltauflagen ergibt ein Tätigkeitsprofil, das selten stromlinienförmig ist. Mal steht man an der Pilotanlage und versucht, die Einhaltung von Emissionswerten zu gewährleisten – ein anderes Mal sitzt man am Schreibtisch, balanciert zwischen Auflagen, Prüfberichten und Qualitätsstandards. Dazwischen immer wieder die Frage: Wie viel Eigeninitiative darf es heute sein – und wie viel Pragmatismus muss?


Was viele unterschätzen: Die Grenzen zwischen Labor, Produktion und Projektmanagement sind fließend. Einen externen Gutachter beruhigen, weil der PH-Wert um 0,1 abweicht – dann im nächsten Augenblick mit der Fertigung über Prozessoptimierung diskutieren und zum Feierabend noch die schwierige Probenahme aus der Versuchsanlage organisieren. Abwechslungsreich ist das, manchmal nervenzehrend, fast immer anspruchsvoll. Die Übergänge zwischen grauer Theorie, konkreter Technik und der berüchtigten „Papierflut“ sind fließend. Man hat’s nicht nur mit Reagenzgläsern zu tun, sondern immer häufiger auch mit Datenbanken und digitalen Prüfverfahren.


Typische Anforderungen: Ohne Neugier, Schnuppertalent und Standvermögen geht wenig

Wer als Berufseinsteiger:in oder Quereinsteiger:in einen Zugang sucht, merkt schnell: Hier wird mehr gefordert als das Lernen aus dem Chemieunterricht. Solide Technikkenntnisse sind selbstverständlich, aber die Fähigkeiten reichen tiefer. Vor allem braucht es die Gabe, Prozesse zu durchdringen – also nicht nur zu wissen, was abläuft, sondern warum und mit welchen Folgen. Wer nur nach Vorschrift arbeitet, kommt zwar durch; wer aber im richtigen Moment einen kreativen Dreh findet oder einen Verbesserungsvorschlag einbringt, setzt sich ab.


Da ist er wieder, der berühmte „Blick über den Tellerrand“ – klingt abgedroschen, aber praktischer geht’s kaum. Die Mischung macht’s: Wer sich für technische Umweltauflagen interessiert und zugleich kommunikativ genug ist, auch mal unbequeme Wahrheiten durchzusetzen, kommt weiter. Es reicht nicht, ein Protokoll sauber auszufüllen; gefragt ist der Mut, Missstände anzusprechen, Verbesserungspotentiale zu erkennen – und sich damit eben manchmal auch zwischen alle Stühle zu setzen. Konkurrenzängste? Unnötig, solange man sein Ding macht. Dafür punkten Eigenständigkeit und Lernbereitschaft, auch jenseits des klassischen Technikbereichs: Datenanalyse, Digitalisierungsprojekte, Umweltrecht. Überraschungen garantiert.


Geld ist nicht alles, aber von Luft und Liebe lebt es sich schlecht: Gehalt, Entwicklung und wo es Unterschiede gibt

Kommen wir zum heiklen Thema: dem Gehalt. Ja, der Lohn spiegelt Verantwortung, Spezialisierung und Erfahrung in der Regel durchaus wider – aber die Spanne ist groß. In der chemischen Industrie, gerade bei großen Unternehmen im Westen oder Süden, winken solide Einstiegsgehälter mit Luft nach oben, oft im Bereich zwischen 3.000 € und 4.200 € brutto im Monat. Im Mittelstand oder bei Dienstleistern, vor allem im Osten, kann es deutlich darunter liegen – und ganz ehrlich: Manchmal fragt man sich, warum der Nachweis technischer Kreativität an der Lohntüte zu scheitern droht.


Verhandlungssache, möchte man meinen – und Regionalfaktor sowieso. Was viele übersehen: Weiterbildung zahlt sich (meist) aus. Wer Zusatzqualifikationen mitbringt – sei es betriebliches Umweltmanagement, Analytik, Automatisierung oder gar Schnittstellenkompetenzen zu Nachhaltigkeitsthemen – verschiebt den Rahmen nach oben. Die Tendenz zu mehr Spezialisierung und „grünen Technologien“ bringt dabei neue Chancen, sofern man sich an die sich ständig wandelnden Anforderungen anpasst. Luft nach oben? Vorhanden, aber die Leiter ist eben selten eine Rolltreppe.


Die Marktlage schwankt: Zwischen Fachkräftemangel, Greenwashing und echten Chancen

Hier ein kleiner Realitätscheck: Die Sorge um Fachkräftemangel ist kein Strohfeuer, sondern das „neue Normal“. Große Ballungsräume suchen händeringend Nachwuchs wie Routiniers, kleinere Standorte oder spezialisierte Nischenanbieter locken mit interessanten Projekten – nicht immer mit Traumgehältern, aber oft mit Spezialwissen, das auf dem Markt gefragt ist. Wer bereit ist, umzuziehen oder Flexibilität mitbringt, stößt auf zahlreiche spannende Optionen.


Aber: Die Branche verändert sich. Zwischen echtem Nachhaltigkeitsstreben und kosmetischem „Greenwashing“ liegt eine manchmal schwer erkennbare Trennlinie. Wo die einen ihren Umweltschutz zementieren wollen, genügen andernorts ein paar Initiativen zur Imagepflege. Für den Chemietechniker oder die Chemietechnikerin bedeutet das: Genau hinschauen, bei der Arbeitgeberwahl nicht nur auf Hochglanzbroschüren vertrauen, sondern kritisch fragen, wo Umweltmanagement und Innovationsbereitschaft tatsächlich gelebt werden.


Work-Life-Balance, Sinn und schnöde Betriebsrealität: Wie bewahrt man sich in diesem Beruf die Freude?

Falls jetzt der Eindruck entsteht, der Beruf sei undankbar, ist das nicht ganz fair. Wer sich in der Praxis wiederfindet, erlebt eine seltene Mischung aus Sinn, Technik und Eigenverantwortung – diesen Dreiklang haben nicht viele Jobs zu bieten. Das Gefühl, mit seinem Spezialwissen tatsächlich an Umweltschutz mitzuwirken, wiegt gelegentliche Überstunden oder die eine oder andere unerwartete Nachtschicht durchaus auf. Freizeit kommt nicht immer nach Stechuhr – Projekte kennen keinen Feierabend und Anlagenausfälle sind auch sonntags real.


Trotzdem: Wer ein gewisses Maß an Selbstmanagement, Sinn für Humor (unabdingbar, wirklich!) und das Talent hat, auch im Chaos die Übersicht zu behalten, findet im Bereich Chemietechnik/Umweltschutz einen Arbeitsplatz, der selten langweilig wird. Perspektiven? Eindeutig. Herausforderungen? Mehr als genug. Ein schniekes Business-Profil? Vielleicht nicht – aber das Gefühl, an etwas Relevanten zu arbeiten, entschädigt für vieles.


Manchmal sitzt man zwischen den Stühlen. Manchmal, so ehrlich muss man sein, gibt’s ein Kräftemessen zwischen Anspruch und Realität. Aber genau dieses Wechselspiel macht den Beruf spannend – und für viele letztlich lohnender, als sie zugeben wollen. Oder?


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