Produktion Physik Jobs

42 aktuelle Produktion Physik Stellenangebote

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Ausbildung zur Produktionsfachkraft Chemie (m/w/d) - ab August 2026

Schülke & Mayr GmbHNorderstedt

Suchst du eine spannende Ausbildung mit flexiblen Arbeitszeiten im Schichtsystem? Profitiere von einer überdurchschnittlichen Vergütung und komm endlich in den Genuss, eigenes Geld zu verdienen! Unsere kostenlosen Parkplätze und der Zuschuss zum Deutschland-Ticket machen dir den Weg zu uns leicht. Nimm an regelmäßigen Azubi-Events teil und gestalte aktiv deinen Ausbildungsalltag mit vielen Ideen. Mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von nur 37,5 Stunden bleibt genügend Zeit für deine Hobbys und Freunde. Starte jetzt deine Karriere und erlebe eine wertvolle Vernetzung in einem dynamischen Umfeld!
Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung: Mikrotechnologe (w/m/div.) Standort Dresden

Robert Bosch GmbHDresden

Starte deine Karriere als Mikrotechnologe (w/m/div.) in Dresden und gestalte die Zukunft der Technologie! Ab 2026 hast du die Möglichkeit, in unserem hochmodernen 300-Millimeter-Halbleiterwerk zu arbeiten, einer der ersten AIoT-Fabriken weltweit. In diesem spannenden Berufsfeld lernst du die Herstellung von Computerchips, den Aufbau von Schaltungen und den Einsatz chemischer Reaktionen. Deine Präzision und Sorgfalt sind entscheidend in der Herstellung von Leistungshalbleitern und MEMS-Sensoren. Werde Teil eines innovativen Teams und nutze die Chance auf eine vielseitige Ausbildung. Der Mikrotechnologe ist ein zukunftssicherer Beruf mit unzähligen Möglichkeiten!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Teamleiter Qualitätssicherung (m/w/d)

Bübchen Bodycare GmbHViersen

Als Teamleiter Qualitätssicherung (m/w/d) führen Sie unser engagiertes Laborteam und berichten direkt an die Werkleitung. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, höchste Qualitätsstandards sicherzustellen und Prüfverfahren zu verantworten. Sie optimieren Laborabläufe und gewährleisten die Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsvorschriften gemäß ISO und GMP. Dabei unterstützen Sie die Produktion bei Qualitätsfragen und treiben kontinuierliche Verbesserungen voran. Zudem tragen Sie Verantwortung für die Anwendung chemisch-physikalischer sowie mikrobiologischer Analysemethoden. Ihre Expertise sichert die Qualität unserer Produkte und fördert die Weiterentwicklung des Teams.
Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Laborant Arzneimittelherstellung in Weinheim (m/w/d)

Medipolis UnternehmensgruppeWeinheim

Wir suchen engagierte Laborant:innen (m/w/d) für unsere Arzneimittelherstellung in Weinheim. Die unbefristete Vollzeitstelle (40h/Woche) erfordert die Herstellung und Kennzeichnung patientenindividueller Arzneimittel. Zu Ihren Aufgaben gehören die Vorbereitung des Produktionsbereichs und die Dokumentation nach GMP-Regularien. Sie führen physikalisches und mikrobiologisches Monitoring durch und prüfen unsere Auftragseingänge. Zudem erstellen Sie Lieferscheine und verpacken die Zubereitungen für den Warenausgang. Ideale Bewerber haben einen Abschluss als PTA, MTLA, CTA, BTA oder vergleichbar. Bewerben Sie sich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Laborant Arzneimittelherstellung in Jena (m/w/d)

Medipolis UnternehmensgruppeJena

Wir suchen ab sofort eine unbefristete Stelle als Laborant:in (m/w/d) in unserer Arzneimittelherstellung in Jena. Jobmöglichkeiten in Teil- oder Vollzeit (32-40h/Woche) stehen zur Verfügung. Du bist verantwortlich für die Herstellung und Kennzeichnung individueller Arzneimittel gemäß GMP-Regelungen. Zu deinen Aufgaben gehören die Durchführung von physikalischem und mikrobiologischem Monitoring sowie die Dokumentation dieser Prozesse. Wenn du eine Ausbildung als PTA, MTLA, CTA, BTA oder eine vergleichbare Qualifikation hast, freuen wir uns auf deine Bewerbung. Werde Teil unseres Teams und gestalte die Zukunft der Arzneimittelproduktion mit!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Technische Assistenten und Laboranten (w/m/d) im Bereich Physik, Chemie, Medizin, Pharmazie, Biologie, Mikrotechnologie, Mechatronik, Elektronik, Elektrotechnik

Sensalight Technologies GmbHWürzburg

Werde Teil der Sensalight Technologies Gruppe als Technischer Assistent oder Laborant (w/m/d) im Bereich Physik und Chemie! Wir bieten flexible Arbeitszeitmodelle in Voll- oder Teilzeit und eine unbefristete Anstellung. Mit über 25 Jahren Erfahrung entwickeln wir innovative Sensoriklaser für vielfältige Anwendungen, von Medizintechnik bis Umwelttechnik. Unsere Technologien fördern bahnbrechende Fortschritte in der Halbleitertechnologie und Lasermessgeräten. Wir suchen motivierte Talente, die mit uns neue Märkte erschließen wollen. Schließe dich uns in Gerbrunn/Würzburg an und gestalte die Zukunft mit modernster Technologie!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Erfolgsbeteiligung Urlaubsgeld Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Entwicklungsingenieur*in/-techniker*in im Bereich von Musiksaiten und technischem Zubehör (m/w/d) in Vollzeit

Pirastro GmbHOffenbach Main

Werde Entwicklungsingenieur/in im Bereich Musiksaiten und technisches Zubehör! In dieser Vollzeitposition recherchierst du innovative Lösungen und konzipierst Musiksaiten. Du führst präzise Schwingungsmessungen mit akustischen Verfahren durch und analysierst verschiedene Werkstoffe. Zudem planst und wertest du spannende Experimente aus, um die akustische Realität zu erforschen. In dieser Rolle unterstützt du engagiert unseren technischen Leiter und bist Ansprechpartner für Produktion und Qualitätssicherung. Dein abgeschlossenes Studium in Physik oder Materialwissenschaft stärkt dabei deine Expertise und ermöglicht dir, unseren Kunden hervorragenden technischen Support zu bieten.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Physiker, Chemiker, Naturwissenschaftler als Systemingenieur, Projektleiter (m/w/d)

SPECS Surface Nano Analysis GmbHBerlin

In dieser Position stehen Sie in engem Kontakt zu unseren Kunden und analysieren deren Anforderungen aus der Forschung und Halbleiterfertigung. Sie gestalten ein funktionales, automatisiertes Systemdesign und koordinieren die technische Umsetzung mit den Bereichen Mechanik und Softwareentwicklung. Ihre Verantwortung umfasst den gesamten Systemdurchlauf, von der Spezifikation bis zur Endabnahme. Zudem treiben Sie die technische Klärung und Dokumentation kontinuierlich voran. Sie kümmern sich um die Beschaffung und Integration von Komponenten und führen umfassende Inhouse-Tests sowie Werksabnahmen durch. Voraussetzungen sind ein natur- oder ingenieurwissenschaftliches Studium, idealerweise mit Promotion oder vergleichbarer Qualifikation.
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Fahrtkosten-Zuschuss Gutes Betriebsklima Corporate Benefit SPECS Surface Nano Analysis GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Technology Manager Anderol (f/m/d)

LANXESS AGMannheim

Sie suchen eine spannende Position im technischen Bereich? Diese Rolle vereint technische und kommerzielle Aufgaben, ideal für innovative Köpfe. Mit einer Reisetätigkeit von etwa 30 % entwickeln Sie maßgeschneiderte Schmierstoffformulierungen für Anderol®. Ihre Expertise ist gefragt, um technische Daten zu analysieren und die Produktleistung zu optimieren. Arbeiten Sie in einem dynamischen Team und bringen Sie Ihre Ideen in ein innovatives Umfeld ein. Wir freuen uns, Sie bei der Entwicklung zukunftsweisender Lösungen zu unterstützen und Ihre Karriere voranzubringen.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d)

Bausch + LombBerlin

Beginne deine Karriere als Chemielaborant (m/w/d) bei uns, mit Ausbildungsstart im August 2026. In dieser spannenden Ausbildung durchläufst du zentrale Bereiche wie Qualitätskontrolle und Forschung & Entwicklung. Du erlernst alles über Laborarbeit und Qualitätssicherung von Arzneimittel-Rohstoffen. Wichtige Aufgaben umfassen die Durchführung von Analysen, die Prüfung von Rohstoffen sowie die Planung und Protokollierung von Arbeitsabläufen. Zudem wirst du geschult im Umgang mit modernen Analysegeräten und Laborcomputern. Bewirb dich jetzt und starte deine professionelle Laufbahn in der Chemiebranche!
Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Produktion Physik wissen müssen

Produktion Physik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Produktion Physik wissen müssen

Produktionsberuf Physik: Zwischen Feinschliff, Fertigungsstraßen und Forschergeist

Wer zum ersten Mal das Schlagwort „Produktion Physik“ liest, erwartet entweder ein steriles Labor, vollgestopft mit Messgeräten und dem leicht muffigen Geruch von Laborkitteln, oder – das komplette Gegenteil – eine lärmende Fabrikhalle, in der Funken sprühen, solange der Staub nicht knallt. Die Wahrheit? Wie so oft, liegt sie irgendwo dazwischen. Und manchmal fragt man sich schon: Gibt’s diesen Beruf eigentlich noch so, wie ihn die Eltern vielleicht im Kopf haben? Oder hat die Automatisierung längst alles zu seelenlosen Prozessketten degradiert? Meine Erfahrung: Aus dem Staunen kommt man jedenfalls selten raus.


Physik trifft Produktion: Alltag mit Tüftelei und Hightech

Wer frisch nach Ausbildung oder Studium einsteigt, merkt schnell, wie vielschichtig das Berufsfeld tatsächlich ist. Da steht man plötzlich nicht mehr nur am Versuchsaufbau oder vor der weißen Wand im Uni-Hinterzimmer – sondern mitten im Trubel technischer Abläufe. Produktionsphysikerinnen und -physiker oder Leute mit physiknaher Ausrichtung finden sich in ganz unterschiedlicher Umgebung wieder: Manchmal in einer staubfreien Fertigungshalle bei der Halbleiterherstellung, manchmal beim Bau von Lasersystemen, dann wieder im industriellen Qualitätslabor oder bei Spezialisten für neue Werkstoffe. Alles mit technischem Anspruch, aber eben auch mit einer Prise Improvisation und dieses manchmal fast kindliche „Mal schauen, ob das klappt“. Die Aufgaben? Ein bunter Mix: Prozesse optimieren, Messmethoden entwickeln, Fehlerquellen jagen, Abläufe dokumentieren, dabei Verständnis für atomare Eigenheiten bis hin zum einen oder anderen Datenbank-Chaos.


Wissen, Praxis, Nespressomaschine: Was zählt wirklich?

Mal ehrlich: Kein Mensch, der hier landet, ist wirklich neutral. Wer sich für Produktion und Physik interessiert, braucht ein gewisses Sendungsbewusstsein – und eine erstaunliche Toleranz für das Unvorhergesehene. Denn die knackige Lösung auf dem Papier hält selten, was sie in der Praxis verspricht. Unverhofft kommt oft. Zwei Mal nachjustieren? Mindestens. Sechs verschiedene Abteilungen im Nacken? Standard. Die klassischen Qualifikationen reichen von solide absolvierter Ausbildung über einschlägiges Studium bis hin zu Weiterbildungen, bei denen die Grenze zwischen Sinn und Zertifikatsammlerei manchmal verschwimmt. Was wirklich zählt, ist die Mischung: Technisch fit, aber auch sprachlich und zwischenmenschlich nicht komplett auf Tauchstation – Teammeetings inklusive. Ich habe oft erlebt, dass Neugier wichtiger ist als lückenloses Faktenwissen. Was viele unterschätzen: Improvisation ist Pflicht, allein schon weil kaum ein Tag mit dem anderen identisch ist. Und: Die berühmte Nespressomaschine – sie ist das eigentliche Zentrum sozialer Intelligenz im Betrieb. Wer dort dazugehört, bekommt Informationen, die in keiner Prozessdokumentation stehen.


Gehalt: Zwischen Goldgräbermythos und Bodenhaftung

Jetzt aber zu dem Thema, über das offiziell niemand spricht, das aber eigentlich jeden umtreibt. Trotz aller Hightech-Faszination: Die Gehaltsrealität holt ein. Verdient man in der Produktion mit physikalischem Hintergrund richtig gut? Das kommt stark drauf an. In Regionen mit Tech-Clustern und viel Industrie – etwa Süddeutschland, Teilen von NRW oder bayerischem Speckgürtel – sieht’s besser aus als im tiefen Osten oder hinter den Hügeln Nordbayerns. Branchen machen den Unterschied: Automobilzulieferer oder Halbleiterproduktion zahlen mehr als handfeste Metallverarbeitung oder Zulieferbetriebe im Mittelstand. Einstiegsgehälter? Zwischen „überraschend solide“ und „etwas Luft nach oben wäre schön“. Wer Spezialwissen mitbringt (Lasersysteme, Messtechnik, Quantentechnologie), kann, mit etwas Verhandlungsgeschick, schneller zulegen. Aufstieg ist möglich, wird aber selten auf dem Silbertablett serviert. Persönliche Entwicklung, aber auch das aushalten können, dass ab und zu ein Jahr ins Land geht, bevor der nächste Karriereschritt ansteht – das gehört dazu. Und: Wer nach mehr Geld sucht, muss meist bereit sein, den Standort zu wechseln oder Branchenkompetenz aufzubauen. Ohne Flexibilität? Schwierig. Wirklich.


Chancen, Risiken – und warum der Roboter (noch) nicht alles übernimmt

Wenn ich einen Blick auf die letzten Jahre werfe – Digitalisierung, Automatisierung, Fachkräftemangel, ständig neue Buzzwords. Und ja: Es stimmt, Automatisierungswellen wurden beschworen, und mancher denkt, der Job wird überflüssig. Doch der Alltag zeigt: Gerade in der Schnittstelle zwischen Fertigung und physikalischer Fachkenntnis bleiben Menschen gefragt – allerdings verschiebt sich der Fokus. Wer heute einsteigt, sollte sich nicht davor drücken, Datenanalyse-Tools zu erlernen, auch wenn die Lust auf Software manchmal schwindet, weil Maschinenpark und KI kein Erbarmen kennen (übrigens: Ein bisschen Skripten lernen schadet definitiv nicht). Gleichzeitig erleben wir eine Renaissance der Problemlöser. Da, wo Standardprozesse kippen, sind flexible Köpfe gefragt. Krisen – siehe Lieferengpässe, Rohstoffpreise oder geopolitische Verwerfungen – werfen die schöne Prozesslandschaft durcheinander. Wer dann improvisieren kann, ist unbezahlbar. Chancen also, ja. Aber auf die faule Haut legen? Keine Option, sonst zieht der heiße Zug längst vorbei.


Work-Life-Balance, Wertewandel und Realitätstest

Zum Schluss noch das weichere Kapitel, das inzwischen jeder anfragt, aber keiner so recht einpreisen will: Wie steht’s mit der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben? Die Wahrheit: Es kommt auf die Branche und den Betrieb an. Großunternehmen mit Schichtplänen und festen Prozessfenstern – da verlangt das Band seinen Tribut. Teile der Halbleiterindustrie? Spezialschichten, manchmal Wochenenddienste, nicht immer familienfreundlich. Im Mittelstand wiederum erlaubt die Hierarchie oft mehr Eigeninitiative, aber auch mehr Verantwortung. Homeoffice? Kommt langsam – aber dort, wo man physisch am Band oder Laborgerät stehen muss, bleibt der Laptop eben doch zu Hause. Ein Dilemma, das viele unterschätzen. Und Diversität? Die Branche öffnet sich langsam – doch männliche Prägung und Technikklischees verschwinden nicht über Nacht. Manchmal hilft nur, die eigene Rolle selbstbewusst zu suchen. Unterm Strich: Im Berufsfeld Produktion Physik braucht es Realismus, Anpassungsfähigkeit – und manchmal eine Portion stoischen Humor. Langeweile kommt dabei jedenfalls selten auf. Ob das Mut macht oder eher abschreckt? Man muss es selbst erleben.


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