Techniker/in - Medizintechnik Jobs

83 aktuelle Techniker/in - Medizintechnik Stellenangebote

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Techniker/in im Außendienst (m/w/d) Vollzeit | Medizintechnik | Ophthalmologie

NEUMED AGHarmannsdorf

Erleben Sie Ihre Karriere als Techniker/in im Außendienst (m/w/d) in der Medizintechnik! Gestalten Sie die Zukunft der Ophthalmologie durch technische Beratung, Inbetriebnahme und sicherheitstechnische Prüfungen innovativer Geräte und Systeme. Bewerben Sie sich jetzt!
Homeoffice Firmenwagen Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Laborant/in oder Prüftechniker/in (m/w/d) – Physikalische Prüfungen / Medizintechnik

Fresenius Kabi Deutschland GmbHBad Hersfeld

In der Produktentwicklung medizintechnischer Produkte sind funktionelle und physikalische Prüfungen unerlässlich. Dabei werden Prüfaufbauten und Messsysteme sorgfältig erstellt und betreut. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt nach strengen Vorgaben, um höchste Qualitätsstandards wie GLP und ISO 17025 zu gewährleisten. Teamarbeit mit Ingenieuren ist wichtig, um Prüfmethoden kontinuierlich zu optimieren. Eine technische Qualifikation, beispielsweise als Physiklaborant/in oder Werkstoffprüfer/in, ist erforderlich. Ideal sind zudem gute Englischkenntnisse und ein Interesse an praktischen, mechanischen Tests in einem innovativen Umfeld.
Vollzeit weitere Benefits
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Medizintechniker*in (m/w/d)

Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft KGBruck Mur

Entdecken Sie die attraktiven Gehaltsstrukturen der KAGes! Nutzen Sie Ihre Chance auf eine faire und transparente Vergütung in einem dynamischen Arbeitsumfeld. Bewerben Sie sich und gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft mit uns!
Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Medizintechniker (m/w/d)

TRANSFER PersonalmanagementWien

Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams in 1090 Wien! Wir suchen engagierte Medizintechniker (m/w/d), die bei der Beschaffung innovativer bildgebender Systeme wie Röntgen, CT und MR maßgeblich mitwirken möchten. Bewerben Sie sich jetzt!
Vollzeit weitere Benefits
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MFA / MTA / BTA oder CTA (m/w/d) für das präanalytische Prozessmanagement

IMD Institut für Medizinische Diagnostik Berlin-Potsdam MVZ GbRBerlin

Unser akkreditiertes Labor in Berlin-Steglitz bietet umfassende medizinische Beratung und spezialisierte Diagnostik. Wir unterstützen Arztpraxen und Krankenhäuser in Berlin und Brandenburg. Zur Verstärkung unseres präanalytischen Teams suchen wir eine/n engagierte/n MFA, MTA, BTA oder CTA (m/w/d). In dieser Rolle koordinierst du die Kommunikation mit Einsendern und unseren Partnerlaboren in Europa. Deine Mitarbeit sichert reibungslose Abläufe und hohe Qualitätsstandards. Zudem bist du für die Bearbeitung interner und externer Klärungen verantwortlich und hilfst, ein effektives Fehler- und Reklamationsmanagement zu etablieren.
Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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BTA / MTA / PTA / CTA für mikrobiologische Prüfungen im GMP-Labor für Kosmetika und Arzneimittel (m/w/d)

Wala Heilmittel GmbHBad Boll

Bereichern Sie unser Team mit Ihrer Expertise als MTA, BTA, PTA oder einer vergleichbaren Qualifikation im mikrobiologischen Bereich. Mehrjährige Erfahrung in einem mikrobiologischen Labor, idealerweise im GMP-regulierten Umfeld, ist wünschenswert. Sie bringen eine sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise sowie Teamfähigkeit mit. Zudem erwarten wir gute Kenntnisse im Umgang mit MS-Office und EDV-Systemen sowie solide Deutschkenntnisse. Profitieren Sie von einer wertschätzenden Unternehmenskultur, 30 Tagen Urlaub und umweltfreundlichen Angeboten wie Job Rad-Leasing. Bei uns wirtschaften Sie nicht für Aktionäre, sondern teilen das, was für die Unternehmensentwicklung überflüssig ist.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Assistent* (BTA/CTA/MTA) für Etablierung und R&D

RHEACELL GmbH & Co. KGHeidelberg

Verstärke unser dynamisches Team in Heidelberg als Technischer Assistent* (BTA/CTA/MTA) in Vollzeit! In dieser spannenden Position führst du eigenständig Experimente zur Etablierung und Dokumentation durch, einschließlich Zellgewinnung und -kultivierung. Du bedienst semiautomatisierte Großgeräte und verfasst präzise Etablierungsberichte sowie Arbeitsanweisungen. Zudem übernimmst du das Labormanagement, von Bestellungen bis hin zu Antikörperlisten. Eine enge Zusammenarbeit mit PhD- und Post-Doc-Kollegen bietet dir die Möglichkeit, innovative zell- und molekularbiologische Techniken anzuwenden. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung zur BTA, CTA oder in einem verwandten Bereich sowie Erfahrung mit Zellkulturen.
Festanstellung Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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MTLA / MTA / BTA / PTA / CTA (m/w/d) für IVF- und Hormonlabor

Ceres- Kinderwunschzentrum BerlinBerlin

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n engagierte/n MTLA/MTA/PTA/BTA/CTA (m/w/d) in Teilzeit. Wir bieten ein wertschätzendes Umfeld für präzise Laborarbeit und strukturierte Prozesse. Ihre Aufgaben umfassen hormonanalytische Laboruntersuchungen, Spermiogramm-Auswertungen sowie Mitarbeit im IVF-Labor. Qualitätssichernde Maßnahmen, Gerätepflege und enge Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Patient*innen sind essenziell. Wir erwarten eine abgeschlossene Ausbildung und Erfahrung in der Reproduktionsmedizin. Wenn Sie Teil eines dynamischen Teams werden möchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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MTLA / CTA / B.Sc. (m/w/d)

Labor an der Salzbrücke MVZ GmbHRitschenhausen

Die Labor an der Salzbrücke MVZ GmbH sucht ab sofort eine engagierte MTLA/CTA/B. Sc. m/w/d zur Verstärkung unseres Teams. Diese Vollzeitstelle (40 Std./Woche) im Schichtdienst umfasst die Bedienung des Laborinformationssystems (LIS) und die Probenvorbereitung. Ideale Bewerber besitzen eine abgeschlossene Ausbildung als medizinischer Technologe und haben ein tiefes Verständnis medizinischer Zusammenhänge. Wichtige Fähigkeiten sind Flexibilität, analytisches Denken und eine selbstständige Arbeitsweise. Wir bieten ein Umfeld, das soziale Kompetenz und ein freundliches Auftreten schätzt. Zudem ist die Bereitschaft zur Wochenend- und Feiertagsarbeit erforderlich.
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Assistent/in oder Sachbearbeiter/in (m/w/d) im Bereich Regulatory Affairs & Qualitätsmanagement in Vollzeit – ideal auch für Quereinsteiger/innen (BTA, MTA, CTA)

Antitoxin GmbHBammental

Die ANTITOXIN GmbH, ein führender Hersteller immunologischer und diagnostischer Medizinprodukte, sucht Verstärkung. Aktuell haben wir eine Stelle als Assistent/in oder Sachbearbeiter/in (m/w/d) im Bereich Regulatory Affairs & Qualitätsmanagement zu besetzen. Unser Unternehmen in Bammental bietet ein inspirierendes Arbeitsumfeld und ist ideal für Quereinsteiger/innen wie BTA, MTA oder CTA, die Karrierechancen im Qualitätsmanagement nutzen möchten. Zu den Aufgaben gehören die Erstellung und Lenkung von Dokumenten sowie die Pflege Technischer Dokumentationen in englischer Sprache. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres global agierenden Teams. Eintritt ab sofort möglich!
Quereinstieg möglich Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Medizintechnik wissen müssen

Techniker/in - Medizintechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Medizintechnik wissen müssen

Alltag zwischen Hightech und Handwerk: Was macht eigentlich ein/e Techniker/in – Medizintechnik?

Wenn ich Leuten erzähle, dass ich in der Medizintechnik arbeite, sehe ich oft zwei Reaktionen: ein anerkennendes Nicken – und ein „Was macht man da eigentlich?“. Diese Mischung aus Hightech, Detailversessenheit und ganz normalem Alltagsstress fällt irgendwie durchs Raster der bekannten Berufswege. Man darf sich Medizintechnik nicht wie die brillante Welt der Forscher im sterilen Labor vorstellen – klar, es knistert manchmal nach Zukunft, aber das ist kein Science-Fiction-Roman. Eher eine komische Mischung: Ein Tag beginnt oft handfest mit einer defekten Infusionspumpe, zwischendurch die Diskussion um neue Hersteller-Software, dann der Sprint ins OP, weil das Beatmungsgerät eine kryptische Fehlermeldung zeigt. Spätestens wenn man dabei einen Chefarzt auf dem Gang stehen lässt, ahnt man: Hier sind das Know-how und die Nerven eines Uhrmachers gefragt, nur eben mit deutlich größerer Verantwortung. Und ja, es gibt Tage, da hat man mehr mit verdrehten Kabeln als mit glänzenden Innovationen zu tun. Aber das habe ich fast lieber als die endlosen QS-Formulare (Qualitätsmanagement – auch so ein Thema für sich).


Berufseinstieg – Zwischen Hoffnungsschimmer und Realitätstest

Für Berufseinsteiger eröffnet sich eine Landschaft voller Möglichkeiten und Stolpersteine. Die Stellenanzeigen lesen sich nett: „abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld, zukunftssicherer Arbeitsmarkt, attraktive Entwicklungschancen“. In den ersten Wochen merkt man dann, wie weit der Alltag vom Broschüren-Deutsch entfernt ist. Die Anforderungen sind hoch – man muss nicht nur etwas von Elektrotechnik, sondern auch von IT, Mechanik, Gesetzgebung und Kommunikation verstehen. Es braucht Geduld für Wartungsprotokolle und Lust, sich mit Herstellern herumzuschlagen, die eine Ersatzteillieferung für inoffizielles Wunschdenken halten. Und das in einem Umfeld, das keine Fehler verzeiht: Ein Montagefehler oder eine falsche Einstellung an einem Gerät kann buchstäblich Leben kosten. Nicht alle Neuen halten das durch. Manche merken nach einem halben Jahr, dass ihnen die Verantwortung – oder vielleicht auch das starre Korsett der Vorschriften – zu viel ist. Andere entdecken, dass hinter jeder Reparatur auch eine kleine Erfolgsgeschichte lauert: Der Moment, wenn das CT nach fünf Stunden Geduld wieder surrt, und plötzlich alle nur dich anschauen – das nimmt man mit nach Hause, auch wenn einen keiner so richtig lobt.


Das liebe Geld – große Erwartungen, nüchterne Wirklichkeit

Manchmal schätzt man sich selbst falsch ein: Medizintechnik klingt nach Weltrettung und Industrie – also nach viel Geld, oder? Die Realität ist (warum sollte es hier anders sein?) ein bisschen differenzierter. Die Gehälter variieren nicht nur nach Qualifikation und Arbeitgeber, sondern vor allem nach Region und Branche. Wer ins städtische Klinikum einsteigt, wird nach dem jeweiligen Tarif bezahlt – das sorgt für ein solides, aber selten berauschendes Gehalt. Private Dienstleister oder Hersteller zahlen mitunter besser, verlangen aber flexiblere Arbeitszeiten und höhere Leistungsbereitschaft. Einsteiger starten im Westen oft mit 3.200 € bis 3.600 € brutto, im Osten sind 2.800 € bis 3.200 € keine Seltenheit. Die Unterschiede halten sich wacker, Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung – das sollte man wissen. Wer weiter aufsteigen will (Teamleitung, Spezialgebiet Service-Außendienst oder Applikation z. B.), kann mittelfristig 4.000 € bis 5.000 € erreichen. Aber: Ohne Bereitschaft zur Weiterbildung und zu gelegentlichen Wochenendschichten bleibt es bei soliden Zuwächsen. Und der Sprung ins Management oder in den internationalen Bereich steht selten am Anfang, sondern ist eher Marathon als Sprint. Böse Zungen würden sagen: „Reicht zum Leben, aber für das Eigenheim in München reicht es trotzdem nur mit Glück oder Erbe.“ Aber hey – im Gegenzug gibt's krisensichere Jobs und meistens einen recht lässigen Kontakt auf Station oder mit dem OP-Team.


Kompetenzen, die wirklich zählen: Mehr als Schraubenzieher und Software-Update

Wer meint, Medizintechniker hängen heimlich an ihren Oszilloskopen und warten auf den nächsten verrückten Fehler, liegt nur halb daneben. Klar, technische Grundlagen sind Pflicht, aber genauso wichtig sind die kleinen, unsichtbaren Fähigkeiten: Ruhe bewahren, wenn im OP Alarmstimmung herrscht; höflich bleiben, auch wenn die siebte Nachfrage einer Pflegekraft zu erkennen gibt, dass das Handbuch nie gelesen wurde; offen kommunizieren, wenn eine Reparatur doch länger dauert. Man braucht ein solides Maß an Frustrationstoleranz – Technik funktioniert selten auf Knopfdruck, und manchmal ist es schlicht der Wackelkontakt in der Steckdose. Nein, Routine gibt es nicht – aber eine Art professionellen Instinkt, den man mit der Zeit entwickelt. Und noch so etwas: Lust daran, Neues zu lernen. Digitalisierung, Telemedizin, Gerätevernetzung – jede Woche bringt ihre eigenen Baustellen. Wer da nicht dranbleibt, wird schnell zum Dinosaurier. Ich kenne Kollegen, die in den 90ern über „dieses Internet“ geschmunzelt haben und sich jetzt durch Online-Updates quälen. Spätestens wenn künstliche Intelligenz die Wartungsprotokolle durchforstet, wissen wir: Der Wandel kommt. Immer. Ob wir wollen oder nicht.


Karriere, Fachkräftemangel – und die wirklich unbequemen Fragen

Nicht drum herumreden: Der Markt sucht händeringend nach guten Leuten, nicht überall, aber in vielen Regionen. Kliniken und Hersteller finden oft weniger Bewerber als erwartet – oder die Bewerber bringen nicht das gewünschte Skillset mit. Das spricht eigentlich für eine rosige Zukunftsaussicht, stimmt's? Moment... Ein Blick auf die Realität: Manche Häuser haben ein toxisches Arbeitsklima, andere sparen bei den Fortbildungen. Wieder andere bieten den „Alleskönner-Job“, weil das Team zu klein ist. Da lohnt es, bei der Bewerbung kritisch zu fragen. Am besten persönlich vor Ort reinschnuppern. Und: Wer sich auf einem Spezialgebiet behaupten will (etwa in der Radiologie oder bei OP-Robotik), kann sich weiterbilden und Nischen erobern. Fort- und Weiterbildungen zählen ebenso wie ein stabiles Netzwerk. Freiwillig auf Kongresse fahren, im After-Work mal im kollegialen Austausch bleiben. Der Aufstieg zur Leitung oder zum Fachberater ist realistisch – aber oft unglamourös. Denn mit jedem Schritt wächst die Verantwortung, nicht zwangsläufig das Gehalt proportional mit. Manchmal fragt man sich, ob alles gerecht verteilt ist. Vor allem, wenn Kolleginnen fast dieselben Aufgaben übernehmen, aber wegen des alten Entgeltgerüsts deutlich weniger bekommen. Da ist Bewegung in der Branche, langsam – aber sie kommt.


Zwischen Sinnsuche und Alltag: Warum dennoch viele bleiben (und warum manche gehen)

Bleibt am Ende die uralte Sinnfrage: Warum tut man sich das an? Für viele ist es die Mischung. Medizintechnik hat nie den reinen Beamten-Charme, das Gelände bleibt spannend und entwickelt sich ständig weiter. Wer abwechslungsreiche Arbeit sucht, ist hier nicht falsch. Aber die hohe Arbeitsdichte und das starre Normen-Regelwerk (Stichwort: MDR, also Medizinprodukte-Regulierung) fordern ihre Opfer. Manche Kollegen ziehen nach Jahren weiter – ins Projektmanagement oder in den Vertrieb. Wer aber bleibt, den hält oft die Tatsache, dass die eigene Arbeit etwas bewirkt. Für Patienten direkt sichtbar, für das Team spürbar. Und das kann kein Gehaltszettel aufwiegen. Irgendwie ist es wie ein altes Gerät: Nicht immer auf Hochglanz poliert, aber unverzichtbar, solange es läuft. Wer bereit ist, die Ecken und Kanten zu akzeptieren, findet in der Medizintechnik einen Beruf mit Substanz. Und genug Stoff für eigene Geschichten – garantiert.


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